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Home-Office Tipps in der Corona Krise.

von Young Hustle am March 25, 2020

Die aktuelle Lage beeinträchtigt den Alltag von uns allen und verändert unsere Arbeitsweise zunehmend. Aktuell arbeiten rund 50% der Beschäftigten von zuhause aus. Wir haben einige Tipps zusammengestellt um dein Home office optimal zu gestalten. Von Zuhause zu arbeiten, erfordert viel Selbstdisziplin. Es gibt einige Fallen die unsere Produktivität stark beeinträchtigen. Hier sind unsere 3 wichtigsten Tipps: 


Arbeitskleidung

Wer im Homeoffice arbeitet neigt schnell dazu, im Schlafanzug und Schlabberlook an den Schreibtisch zu gehen. Das fördert jedoch nicht die Produktivität. Denn die Kleidung beeinflusst erheblich das Verhalten. 


Stelle dir folgendes vor: 


Du möchtest einen Kunden am Telefon von deinem Angebot überzeugen


  • Welche Haltung nimmst du ein - mit Schlafanzug oder Jogginghose
  • Welche Haltung nimmst du ein - frisch geduscht und Bluse oder Hemd angezogen

Wie verändert sich jeweils deine Körperhaltung und Stimme? 


Die Kleidung beeinflusst erheblich unsere innere Einstellung und unser Verhalten. Eine angemessene Kleidung im Homeoffice wirkt sich leistungssteigernd auf deine Arbeit aus. Sie fördert deine Konzentration und das fokussierte Arbeiten.



Störfaktoren eliminieren


Einer der größten Herausforderungen sind die Ablenkungen im Homeoffice. Grundsätzlich  ist es zunächst wichtig einen Ort für deinen Arbeitsplatz auszuwählen und diesen einzurichten. Du solltest dafür ein eigenes Zimmer auswählen um Ablenkungen zu vermeiden. Bespreche mit deiner Familie Verhaltensregeln ab um nicht ständig aus der Aufgabe herausgerissen zu werden. Um die Umgebungsgeräusche zu absorbieren, lohnen sich kostengünstige Ohrstöpsel oder Kopfhörer. 



Ziele klar definieren 

Eisenhower Matrix 

 Den zeitlichen Rahmen zu planen, hilft dabei, die Aufgaben nicht aus den Augen zu verlieren. Es ist zu beachten, dass du jeden Abend deinen nächsten Tag planen solltest, damit du nach dem aufstehen direkt weißt was zu tun ist und produktiv in den Tag starten kannst. Die Produktivitäts Methode “Eisenhower-Matrix” kann dabei behilflich sein. Sie unterstützt dabei, wichtige und dringende von unwichtigen und weniger dringlichen Aufgaben zu unterscheiden. 


Quadrant 1 - “Sofort erledigen” 


Diese Aufgaben erfordern sofortige Aufmerksamkeit. Es handelt sich um sehr wichtige Deadlines mit hohem Dringlichkeitsgrad. In diesem Quadranten landen viele Dinge aus Eigenverschuldung. Also zum Beispiel wegen Aufschieberitis oder Vergesslichkeit. Ziel ist es möglichst wenig Zeit in diesem Quadranten zu verbringen. 


Quadrant 2 - “Entscheiden wann” 


Das ist ein strategischer Teil der Matrix, perfekt für die langfristige Entwicklung. Diese Aufgaben sind wichtig aber erfordern nicht die sofortige Aufmerksamkeit. In diesem Quadranten solltest du dich möglichst viel aufhalten. Dadurch verhinderst du es dich dauerhaft in Quadrant 1 aufhalten zu müssen. 


Quadrant 3 - “ Delegieren”


Diese Aufgaben weisen eine hohe Dringlichkeit auf erzielen aber keinen messbaren Output. Mit diesen Aufgaben solltest du dich möglichst wenig beschäftigen und sie schnellstmöglich delegieren. 


Quadrant 4 - “Später”


Diese Aktivitäten sind zeitraubende Aufgaben, die keinerlei Wert beitragen. Hier lauern die Zeitfresser die uns daran hindern Aufgaben aus dem 2 Quadranten zu erledigen. 


Wenn du also Abends deinen Plan erstellst schaue, dass du für den Anfang des Tages möglichst die Aufgaben aus dem 2. Quadranten einplanst. Die “Eat that frog” Methode greift ebenfalls darauf zurück, direkt zu Anfang des Tages die Aufgabe zu erledigen, die als die unangenehmste wahrgenommen wird und gerne aufgeschoben wird.  


 


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